Ausländerfeindlichkeit? Bei uns nicht!
Vorgelebtes Miteinander im KSV Euskirchen.
Ausländerfeindlichkeit - oder gar Ausländerhass - war und ist für die KSV-Familie ein Fremdwort, und das wird es auch in Zukunft bleiben.
Seit vielen Jahren stehen in den Reihen der KSV-Mannschaften ausländische Mitbürger, die sich dem gleichen Ziel wie ihre deutschen Freunde verschrieben haben: Ringkampfsport Mann gegen Mann zum Wohl der Mannschaft und des Vereins, zur Begeisterung der Zuschauer und im Interesse des fairen Sports zu betreiben.
Griechen, Polen und insbesondere Türken haben in unserem Verein Freundschaften geknüpft, die auch über den Mattenrand und das Vereinsgefüge hinaus dauernden Bestand haben. Ganze ausländische Familien haben sich dem KSV angeschlossen und fühlen sich sichtlich wohl.
Warum denn andernorts Randale und Terror, Wut und blinder Hass, wenn es um unsere ausländischen Mitbürger geht? ,,Sport verbindet" und ,,Sport Überbrückt Grenzen" heißt es immer wieder. Offensichtlich tun sich Sportler im Umgang mit Mitmenschen, mit ausländischen Mitbürgern leichter als andere, die dem Sport nicht so zugetan sind. lm sportlich fairen Kräftemessen entwickelt sich Achtung und Anerkennung gegenüber dem ,,Gegner", auch oder gerade gegenüber dem Unterlegenen, dem vermeintlich Schwächeren. Darin mag wohl einer der Gründe liegen, dass Sportler - Deutsche und Nichtdeutsche - eher bereit sind, mit offenen Armen aufeinander zuzugehen.
Der KSV Euskirchen jedenfalls kann sich glücklich schätzen, seit vielen Jahren Menschen anderer Nationalität und anderer Religion zu den Seinen zählen zu können.